Der Austro-Daimler ADR 6 Berline von 1931 aus dem Vermächnis der Schlumpf-Brüder steht ja in einer gewissen Verbindung zu der Marke Porsche.
Durch den heutige gemeinsamen Mutterkonzern sind die Namen Bugatti und Porsche ebenfalls verbunden. Die Sonderausstellung zeigte diesen Bugatti Typ 57 Cabriolet (Bj. 1936).
Wenn auch die Scheinwerfer und das Ersatzrad fehlen, ist der Bugatti doch immer noch eine imposante Erscheinung.
Der Tabot-London Typ 95 Berline, Bj. 1933, kam genauso aus Frankreich nach Bremen,
wie auch der Voisin C7 Coach, Bj. 1927.
Der Panhard-Levassor X29 Torpédo, Bj. 1920, ließ einen Blick auf seinen 4.847cm³ großen 4-Zylinderreihenmotor zu.
Von der englischen Nobelmarke Rolls-Royce, die heute zu BMW gehört, war aus Frankreich dieser Rolls-Royce Phantom III, Baujahr 1936, mit 12 Zylinder-V-Motor gekommen.
Neben dem Rolls-Royce durfte ein Fahrzeug der Marke Maybach, das deutsche Pendant in den 1930ziger Jahren, nicht fehlen. So stand die Maybach DS 7 Limousine (Bj. 1930), ebenfalls mit V12-Motor, in Bremen.
Es war schon beeindruckend den Rolls-Royce und den Maybach so einträchtig neben einander zu sehen.
Wie dieser Ravel 9/12 HP Berline von 1925 beweist, mussten große Limousinen früher nicht zwingend schwarz lackiert sein.
Der Hotchkiss AM2 Torpédo, Bj. 1927, zeigte sich schon damals in grün mit gelben Speichenrädern.
Mit dem De Dion-Bouton DX Torpédo (Bj. 1913), der 2013 100 Jahre alt wird, sind wir am Ende der 10 Autos aus dem Nachlass der Schlumpf-Brüder.
Der VW Käfe (Bj. 1956), liebevoll 'Ovali' genannt, den die Autostadt präsentierte,